Heiter bis wolkig

Zumindest was das Wetter anging, war unser Fliegerlager in Leibertingen Ende Juli-Anfang August ein großer Fortschritt zum verregneten Vorjahr in Thüringen. Die gute Laune hatte man sich aber auch dort nicht nehmen lassen aber so kamen wir dieses Jahr wenigstens wieder deutlich mehr in die Luft und konnten das schöne Sommerwetter auf der Schwäbischen Alb auch bei anderen Aktivitäten genießen.

Abends nach Flugbetrieb.

Trotz Sonnenscheins und fliegbaren Wetters blieb das erhoffte Streckenfliegen für unsere Segelflieger aber weitgehend aus. Selbst die in Leibertingen ansässigen Piloten konnten ihre Enttäuschung nicht immer verhehlen, dass die Thermik trotz Wärme und Sonnenscheins nicht zuverlässig genug war. Trotzdem reichte es für viele schöne Runden über der Schwäbischen Alb zwischen Donaugraben und Bodensee. Die Flugschüler kamen ohnehin auf ihre Kosten und konnten gute Fortschritte erzielen.

Im Gemeinschaftsraum wurde auch mal der Kreativität freien Lauf gelassen.

Und was kümmert das alles die Motorflieger? Blauer Himmel und wenige Wolken luden immer wieder zu tollen Ausflügen Richtung Bodensee und Alpen ein und unsere Regent und unser neues Ultraleichtflugzeug FK14 Polaris waren häufig im Einsatz.

Tolle Aussichten boten sich unsren Motorfliegern, die öfter mal zum Bodensee unterwegs waren.

Abendstimmung am Flugplatz

Zum Fliegerlager gehören neben der Fliegerei immer auch Ausflüge in der Umgebung und so hatte man auch neben dem Flugplatz schöne Tage bei tollem Wetter, unter anderem beim Kanufahren auf der Donau. Das Bergfest zur Hälfte des Fliegerlagers wurde würdig begangen und es war für alle eine heitere Zeit des Fliegens und der Gemeinschaft. Leibertingen wird auch zukünftig eins unserer bevorzugten Sommerziele bleiben.

Das benachbarte Sigmaringen ist immer einen Ausflug wert.